Montag, 26. November 2018

Meine Woche (KW 47)

Getan: Gearbeitet, eingekauft, im Kino gewesen, Vater besucht in der Seniorenresidenz, gewandert im Nordosten von Köln (Bericht folgt).  

Gesehen: im Kino „Juliet, Naked“, TV ohne Highlights.  

Gehört: Agnes Obel, Ahab, Eloy, Elysian Fields.  

Gelesen: in Kim Stanley Robinson's SF-Roman „New York 2140“, Horror-Zeitschrift „Virus“.  

Gegessen: es war mal wieder Linsensuppe angesagt, aufgewertet mit Gemüse und Suppenfleisch.  

Getrunken: fast nur Kaffee.  

Gefunden, verloren: ---  

Gekauft, gebucht: zwei Flüge nach Lanzarote (hin) und Düsseldorf (zurück).  

Gestaunt, gelacht, gefreut: ---  

Gewünscht: noch viel-viel mehr Freizeit.  

Gefühlt: ziemlich gestresst (außer am Wochende).  

Gemessen: diverse Geräuschpegel in der Straßen- und U-Bahn Kölns.  

Gedacht: scheiss Spiel!  

Gefrustet, genervt: von der Urlaubsplanung.  

Geärgert: im Job.  

Fazit: ziemlich anstrengende Woche. 

2 Kommentare:

  1. Geräuschpegel messen : hat das berufliche Hintergründe oder ist das nur Eigeninteresse? Hab's schon gelesen, wegen des neuen Smartphones - funktioniert es mittlerweile?

    LG

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    1. Ja, das Smartphone funktioniert meines Wissens. Aber in Sachen "Apps" gibt e noch viel zu tun.

      Geräuschpegel messen finde ich sehr interessant. Manchmal habe ich damit beruflich zu tun, solche Pegel als Grenzwerte festzusetzen. Sie selbst zu messen, leistet einen gewissen Beitrag dazu, ihre Enstehung zu verstehen und ein Gefühl dafür zu bekommen.

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