Getan: gearbeitet, eingekauft, im Kino gewesen, gewandert zwischen Siegburg und Hennef.
Gesehen: im Kino „Niemand ist bei den Kälbern“, „Nightmare Alley“(Bericht folgt), im TV: streckenweise Corona-Berichterstattung, zwei Krimis und Doc-Esser über Kniegelenke.
Gedacht: Die werden vermutlich tot umfallen. Die Rheinische NETZ-Gesellschaft hat in einem Brief eine Besichtigung meiner Gasetagenheizung zwecks Umrüstung vorangekündigt. Leider wird das voraussichtlich auch zur Konsequenz haben, dass die Anlage wegen der geplanten Umstellung auf H-Gas endgültig verschrottet werden muss. Umstellungstermin ist Mitte 2024.
Gegangen: 9.600 steps/day (Mittelwert, 6.200-20.200 Spannbreite).
Gehört: Musik von Pelander, Pixel, P.J. Harvey, Schtimm, Seely, Sevenn Reizh.
Gelesen: in Sayaka Murata's Roman „Die Ladenhüterin“, in S.A. Chakraborty's Roman „Die Stadt aus Messing“, im Kölner Stadtanzeiger.
Gegessen: Standard-Kost, reich an Fisch.
Getrunken: Kaffee, Tee, Orangensaft.
Gefühlt: ganz o.k.
Fazit: normale 5-Tage-Arbeitswoche.
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