Die andere Geschichte spielt in einem Elite-Mädchen-Internat im Frankreich der Gegenwart, wo ein neues, aus Haiti stammendes Mädchen im Rahmen eines „geheimen“ nächtlichen Initiationsritus die Geschichte ihres Zombie-Großvaters erzählt. Ein französisches Mädchen nimmt an, dass deren Mutter eine Voodoo-Zauberin ist und nimmt deren Hilfe in Anspruch, um ihren verflossenen Liebhaber an sich binden zu können.
Der Film ist etwas spröde und eigentümlich. Er kann aus meiner Sicht am ehesten noch mit der manchmal merkwürdigen Musik und einer gewissen „nächtlichen Stimmung“ überzeugen.
„Somnambul ist der Erzählfluss dieses Films, der zwischen den Zeiten und Schauplätzen hin- und hergleitet und seine Geschichten zu einem historischen Bogen verbindet, von der Kolonialherrschaft bis in die französische Gegenwart“, meint die zeit.
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