Montag, 31. August 2020

Meine Woche (KW 35/20)

Getan: gearbeitet, eingekauft, Reisepass abgeholt, oft im Kino gewesen, gewandert zwischen Sinzig und Bad Neuenahr (Bericht folgt). 

Gesehen: im Kino „Il Traditore“, „Wir beide“, „Die obskuren Geschichten eines Zugreisenden“ (Bericht folgt), im TV „Könnes kämpft“ über Plastikmüll, „Kritisch Reisen: Bulgarien - Urlaubsflaute am Goldstrand“, „Markt“. 


>Köln-City, Rheinau-Hafen<

Gelesen: in John Ironmonger's Roman „Der Wal und das Ende der Welt“, in Bahiyyih Nakhjavani's Roman „Die Satteltasche“. Ansonsten im Kölner Stadtanzeiger, der Geographischen Rundschau und im Greenpeace Magazin. 

Gedacht: 71 % von 11.000 LeserInnen des Kölner Stadtanzeigers haben für eine autofreie Innenstadt votiert. Aber natürlich passiert nichts von Relevanz. Natürlich ist diese Umfrage auch nicht repräsentativ. 

Gehört: Musik von Agnes Obel, Ahab, Aldous Harding, Lumsk und LYS. 

Gegessen: in der Kantine war „Hähnchenkeule im Ofen gebacken mit Rahmsauce und Curryreis“ das Highlight der Woche (4.30 €). 

Getrunken: Kaffee, Tee, Wasser, Kölsch, Weizenbier. 

Gekauft: nichts > 20 €. 

Gefühlt: geht so (wegen zeitweiligen Magen-Darm-Problemen). 

Fazit: eine eher durchschnittliche Woche mit passablem Wetter.

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