>Auf dem Kölner Südfriedhof<
Gefühlt: abends manchmal zu müde, bei manchmal mäßigem Gesundheitszustand. Corona-deprimiert.
Gesperrt in Eigenregie: noch immer die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel.
Gedacht: die nähere Zukunft sieht düster aus, aber das Wetter hat sich am Wochende deutlich gebessert.
Gekauft: nichts > 20 €.
Gegessen: leckere Linsensuppe (Kantine) war evtl. das Highlight.
Getrunken: Kaffee, diverse Tees, Wasser, Glühwein.
Gesehen: DVD's „Amarcord“, „Jeremiah Johnson“, „Rio Bravo“, „The Wild Bunch“, im TV oft Tagesschau und „Quarks“ über den Corona-Virus.
Gehört: Musik von Labradford, Lacrimosa, Neurosis, Nucleus Torn.
Gefunden im öffentlichen Bücherschrank der Südstadt: Kien Nguyen's Roman „Im Schatten des Mangobaums“.
Gelesen: in Yasmina Khadra's Roman „Die Lämmer des Herrn“, im Kölner Stadtanzeiger und in der Geographischen Rundschau.
Fazit: manchmal flaue, zwar meist sonnige, aber bis Freitag auch ziemlich kalte Woche.
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