Dienstag, 25. Februar 2020

Filmkonserve: David Fryne's „The Cured“

Viren haben gerade bedauerlicherweise Konjunktur – und ich selbst bin auch schon wieder arbeitsunfähig geschrieben. Dabei liegt der letzte Vorfall – Anfang Dezember – noch gar nicht so lange zurück. 

Es hat mich dennoch nicht daran gehindert, das düstere irländische Zombie-Drama „The Cured“ (2017) anzusehen. Dieser Film behandelt die Situation nach der Seuche, nachdem ein Heilmittel entwickelt worden ist und die Gesellschaft in die Mehrheit der Nicht-Infizierten, den geheilten Infizierten und immune Personen zerfallen ist. Es geht um Misstrauen, Ausgrenzung, Rachegelüste und unterschiedliche Interessen der einzelnen Gruppen in diesem Film. 

Ungeachtet dieser innovativen Aspekte zum Thema, ist der Film primär Genrekost und ein Zombiefilm mit diversen Gewaltszenen, der nicht jedermanns Sache sein dürfte. 

Eine spannende filmische Auseinandersetzung mit den Langzeitfolgen von Gewalt“, meint kino-zeit.

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