Mittwoch, 13. November 2019

Im Kino: Scary Stories to Tell in the Dark

André Øvredal's Horrorfilm, entstanden in Anlehnung an Gruselgeschichten des US-Kinderbuchautors Alvin Schwartz, hat Jugendliche als Protagonist_innen und richtet sich daher mehr an ein jüngeres Publikum. 

Gleichwohl ist der Film nicht grundlos mit FSK16 ausgezeichnet. In der Begründung, hier entnommen aus wikipedia heißt es „die von Beginn an betont düstere Geschichte mit lang anhaltendem Spannungsbogen sei mit vielen rätselhaften Szenen und Schreckmomenten erzählt und weise einzelne drastische Horrorbilder auf“. Das kann man so sehen. 

Es geht im Film um ein Geisterhaus und die schreckliche Geschichte, die ein im Keller eingesperrtes, aber möglicherweise mit merkwürdigen Kräften ausgestattetes Mädchen vor über 100 Jahren dort erlebt hat. 

Die Jugendlichen dringen in das Geisterhaus ein und finden ein verstecktes Buch mit Gruselgeschichten von ihr. Das Buch jedoch liest deren Gedanken und schreibt dann mit rotem Blut neue unheimliche Geschichten rund um deren Ängste, die im Film wahr werden. 

Im Ergebnis ist dieser Film ziemlich gut gemacht, erzählt und visuell ausgestattet. Auch die Darsteller_innen überzeugten mich.

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