Montag, 22. Februar 2021

Filmkonserve: Luc Besson's „Nikita“

Der 1990 inszenierte Film ist ein Klassiker unter den Killer-Ladies-Filmen. Er fängt an mit einer wilden Schießerei an einer Apotheke, zu der sich eine Junkie-Bande Zutritt verschafft hat. Nur eine Frau (Anne Parillaud) überlebt und wird zu 20 Jahren Haft verurteilt. Doch der Geheimdienst ist interessiert, bildet sie zu einer Agentin aus, verschafft ihr eine neue Lebensvita als Krankenschwester. 

Manchmal klingelt das Telefon, und sie muss ausrücken, um einen Auftrag (meist Mord) zu erledigen. Dies führt mitunter zu Komplikationen mit ihrem Lebenspartner, der nichts von ihrer Doppelexistenz weiß. 

Als ein Auftrag schief geht, schickt der Geheimdienst einen Cleaner. 

Es gibt viele Epigonen, die sich dieses Themas angenommen haben – und eine kanadische Serie gleichen Namens soll es sogar auf 96 Folgen gebracht haben (wer hat Zeit für so etwas?). 

14/15 Jahre nach meinem letzten View habe ich am Wochenende festgestellt, dass dieser Film immer noch überzeugen kann – vorzugsweise wegen seiner hart in Szene gesetzten Ballereien und zunehmend auch wegen seiner heute altertümlich anmutenden Telekommunikationsmethoden. 

 Mehr zum Film könnt ihr bei wikipedia nachlesen.

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