Getan: gearbeitet, eingekauft, meine Augenärztin und meiner Vater im Seniorenheim aufgesucht, gewandert bei Alfter (Bericht folgt).
Gedacht: ziemlich voll war es Freitag/Samstag in der Stadt, keine gute Idee, dort einkaufen zu gehen (ich sah es nur am Rande).
Gelesen: beendet Bahiyyih Nakhjavani's Roman „Die Satteltasche“ (Bericht), in Robert Jackson Bennett's Roman „Die Stadt der träumenden Kinder“, im Kölner Stadtanzeiger und in der Deadline.
Gesehen: DVD's „Toto der Held“ und „Leolo“, im TV „Gott“ über Für und Wider der Sterbehilfe, diverse Corona-Berichte, „Quarks“ über Höhlenforschung, sowie einen Naturfilm über die estländischen Elche.
Gekauft: nichts > 20 €, aber die Sehnerv-Analyse hat mich 120 € gekostet.
Gegessen: In unserer Kantine gab es diese Woche mal Hirsch-Gulasch, 6.80 €, es konnte mich aber nicht überzeugen.
Getrunken: Kaffee, diverse Tees, Orangensaft.
Gehört: Musik von Clara Engel, Clara Haberkamp Trio, Massive Attack, Mastica, Matalex und einige Alben bei spotify.
Gefühlt: sozusagen den Umständen entsprechend.
Fazit: arbeitsame, klimatisch maue, mittelprächtige Corona-Time-Woche.
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