Getan: gearbeitet, eingekauft.
Gegessen: In unserer Kantine gab es diese Woche einige wirklich leckere Gerichte wie „Dänischer Senfbratfisch aus nachhaltiger Fischerei – ofengebackenes Seelachsfilet mit Kräuter-Sahnesauce dazu Romanesco und Dillkartoffeln“, 5.90 € oder „Rinderroulade mit Zwiebeln-Gurken-Füllung, geschmort in Sauce dazu Rosenkohl und Salzkartoffeln“, 6.90 €.
Getrunken: Kaffee, diverse Tees, Wasser, Orangensaft.
Gehört: Musik von u.a. Blood Ceremony, Can, Mari Boine, Mark Lanegan Band, Massive Attack und einige Alben bei spotify.
Gelesen: in Bahiyyih Nakhjavani's Roman „Die Satteltasche“, im Kölner Stadtanzeiger und der Deadline.
Gesehen: DVD's „Der Name der Rose“ und „Willow“, im TV oft die Tagesschau, diverse Corona-Berichte sowie „Der Vorkoster“ über die richtige Gulasch-Herstellung und „Markt“.
Gedacht: 2020 haben wir viel verloren (Reisefreiheit, Lebensfreude, Motivation).
Gekauft: nichts > 20 €.
Gefühlt: geht so.
Fazit: arbeitsame, langweilige, klimatisch maue, mittelprächtige Corona-Time-Woche.
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