Montag, 16. November 2020

Meine Woche (KW 46/20)

Getan: gearbeitet, eingekauft, gewandert bei Euskirchen (Bericht folgt), Vater im Seniorenheim besucht. 


>Die Börde nördlich von Euskirchen<

Gedacht: eine Schutzwirkung von vielleicht 90 % für einen Corona-Impfstoff beruhigt mich mit Blick auf etwaige Reiseplanungen in insbesondere außereuropäische Gebiete nicht wirklich. Aber natürlich wäre das schon mal ein Anfang, vor allem für das Leben in Deutschland und in Europa.

Gegessen: „Frisch und selbst paniertes Schweineschnitzel „Holstein“ mit Spiegelei dazu Bratkartoffeln und Krautsalat“ war tendenziell mein Highlight in der Kantine. Außerdem mag ich ja Rosenkohl gerne, weshalb es zu Hause am Wochenende Rosenkohl gab, mal mit gebratener Hähnchenleber, mal mit Seelachs – und natürlich mit Katoffeln und gebratenen Zwiebeln. 

Getrunken: Kaffee, diverse Tees, Wasser, Orangensaft. 

Gehört: Musik von Blood Ceremony, Can, Mari Boine Band, Mark Lanegan und einige Alben bei spotify. 

Gelesen: in Bahiyyih Nakhjavani's Roman „Die Satteltasche“, im Kölner Stadtanzeiger.

Gefunden im öffentlichen Bücherschrank bei der St. Gereon Kirche: Kazuo Ishiguro's Roman „Damals in Nagasaki“. 

Gesehen: DVD's „Der Exorzist II – Der Ketzer“ und „Das Omen“, im TV manchmal die Tagesschau, einen Tatort, diverse Corona-Berichte sowie einen kritischen Bericht über die Qualifikationsanforderungen an Heilpraktiker. 

Gekauft: nichts > 20 €. 

Gefühlt: geht so. 

Fazit: arbeitsame mittelprächtige Woche.

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