Montag, 14. September 2020

Meine Woche (KW 37/20)

Getan: gearbeitet, eingekauft, Vater am Seniorenheim besucht (in Wirklichkeit war dieses gesperrt, aber ich habe ihn kurz gesehen), mehrmals im Kino gewesen, über den kleinen Trödelmarkt in der Alten Feuerwache spaziert, mit Freund in der Braustelle einige Kölsch getrunken, bei der Kommunalwahl gewesen, erstmals kontaktlos bezahlt, erstmals Online-Überweisung getätigt und erstmals QR-Codes gescannt. 



>Unsere Oberbürgermeisterin ließ sich für die heutige Kommunalwahl an die Wand sprühen, Köln-City, Severinstraße<

Gekauft: 4 Übernachtungen in Palermo (130 € mit Frühstück), Flugticket „Catania – Cologne“ (88 €). 

Geappt: Ryanair, Scanner de Camera (kann QR-Codes lesen und Dokumente photographieren und als .pdf speichern), SicilaSeCura.

Gesehen: im Kino „Drei Tage und ein Leben“, „The Climb“ (Bericht folgt), im TV einen Film über eine Tigermutter in Indien (Abenteuer Erde). 

Gelesen: Im Kölner Stadtanzeiger und im Greenpeace Magazin. 

Gedacht: die Komoot-App hat einen Nachteil, das Herunterladen des Kartenwerks ist eine ewig dauernde Prozedur, schlechte Server-Leistung aus meiner Sicht, und das liegt nicht am WLAN. 

Gehört: Musik von Andrea Schroeder, All Traps On Earth, Autumnal Blossom, Madrugada und Magma. 

Gegessen: „Gulaschsuppe pikant gewürzt mit Rindfleisch, Paprikastreifen, Zwiebelwürfeln und Kartoffeln, dazu ein Weizenbrötchen“ war das dieswöchige Highlight der Kantine. 

Getrunken: Kaffee, Tee, Wasser, Kölsch. 

Gefühlt: überwiegend ganz gut. 

Fazit: eine relativ gute 4-Tage-Herbstwoche.

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