Montag, 7. September 2020

Meine Woche (KW 36/20)

Getan: gearbeitet, eingekauft, Vater im Seniorenheim besucht, mehrmals im Kino gewesen, gewandert im Naturpark Rhein-Westerwald bei Linz am Rhein (Bericht folgt). 

Gekauft: Flugticket „Köln – Palermo“, 55 €. 

Gesehen: im Kino „Wege des Lebens“, „Yalda“ (Bericht), „Der See der wilden Gänse" (Bericht), im TV einen beeindruckenden Film über afrikanische Wildhunde und einen Tatort. 

Gelesen: beendet John Ironmonger's Roman „Der Wal und das Ende der Welt“ (Bericht folgt), in Bahiyyih Nakhjavani's Roman „Die Satteltasche“. Ansonsten im Kölner Stadtanzeiger und im Greenpeace Magazin. 

Gefunden im öffentlichen Bücherschrank: Antonio Lobo Antunes' Roman „Einen Stein werd ich lieben“ und Kurban Said's Liebesgeschichte „Ali und Nino“. 

Gedacht: demnächst ist Kommunalwahl. Einige Politiker etablierter Parteien wollen gegen die Wohnungsnot etwas tun und und weitere Freiflächen zubauen. Sie kapieren's nie. 

Gehört: Musik von Ahab, Aldous Harding, LYS und Madrugada. 

Gegessen: ich kaufte bei REWE einen 2-kg-Karton Weintrauben, die wirklich lecker sind.



Getrunken: Kaffee, Tee, Wasser, Kölsch und einen Kiwi-Banane-Spinat-Smoothy draußen am Backwerk in der Krebsgasse. 

Gefühlt: überwiegend ganz gut. 

Fazit: eine passable Herbstwoche.

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