Montag, 20. Juli 2020

Meine Woche (KW 29/20)

Getan: gearbeitet, eingekauft, zwei mal im Kino und mit Kolleg_innen im Päffgen-Biergarten in der Friesenstraße gewesen, Vater im Seniorenheim besucht, Fitness-Test auf die Löwenburg, Siebengebirge (Bericht folgt).

Gefühlt: streckenweise ganz gut. 

Gedacht: bekomme zurzeit zu wenig „auf die Reihe“. 

Genervt: Vodafone wollte mir einen Vertrag aufschwatzen, da sie die hauseigene TV-Steckdose in meiner Wohnung unverlangt aufgerüstet haben. Die kann jetzt theoretisch viel, aber mittelfristig nur gegen einen höheren Preis. Dafür müsste ich meinen Netcologne-Vertrag kündigen. Ich bin unsicher, ob das einen tieferen Sinn ergibt. Ungeachtet dessen kann mein veralteter, bestimmt 10 oder 12 Jahre alter Sphairon-Router, der über die Telefon-Steckdose läuft, nur WLAN g. Andererseits finde ich, dass mein WLAN für meine Zwecke momentan meist noch schnell genug ist. 

Gesehen: im Kino „Eine größere Welt“ (Bericht), „Gretel & Hansel“, im TV manchmal die Tagesschau. 


>Heute am Chlodwigplatz, Köln-Südstadt<

Gelesen: in Nury Vittachi's Roman „Der Fengshui-Detektiv“ und in C.A. Fletcher's Roman „Ein Junge, sein Hund und das Ende der Welt“, ansonsten im Kölner Stadtanzeiger, in der Geographischen Rundschau und in der Deadline. 

Gehört: Musik von Loreena McKennitt, Sumie, Thalia Zedek Band, Tindersticks. 

Gegessen: in der Kantine gab's z.B. „Arabische Gulasch Bowl mit Süsskartoffeln, Kiechererbsen, roten Zwiebeln, Staudensellerie, Putenfleisch sowie getrockneten Feigen auf Reis“. 5.80 €, aber lecker. Eis. 

Getrunken: Kaffee, Wasser, Pfefferminztee, Kölsch, auch Schulten Weissbier mit Grapefruit. 

Fazit: eine passable 5-Tage-Woche mit klimatisch deutlich besserem Wochenende.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen