Montag, 13. Juli 2020

Meine Woche (KW 28/20)

Getan: gearbeitet, eingekauft, zwei mal im Kino gewesen, gewandert von Zülpich ins Rurtal (Bericht folgt). 

Gefühlt: geht so. 

Gedacht: endlich schaffte ich es mal, die Angelegenheit „Reisepass“ in Angriff zu nehmen und habe einen online-Termin im Bürgeramt ausgemacht. Ich habe den nächsten angebotenen Termin genommen, der 3,5 Wochen in der Zukunft lag. Nun, ich denke, das ist symptomatisch für die gegenwärtige Krise mit nicht mehr wirklich funktionierenden Strukturen und das Desaster, das uns vermutlich noch bevorstehen wird (Pleitewelle etc.). Vor Corona konnte man einfach hingehen und eine Nummer ziehen. 


>Corona-Opfer gibt es schon. Hier am Chlodwigplatz, Köln-Südstadt<

Gesehen: im Kino „Undine“, „Suicide Tourist“ (Bericht folgt), im TV manchmal die Tagesschau und Markt. 

Gegessen: in der Kantine gab's z.B. Linsensuppe mit Mettwurst oder oder Bami Goreng. Zu Hause gab's wieder Spargel, auch Eis. 

Getrunken: Kaffee, Wasser, diverse Tees, auch Perlenbacher Weissbier Cola getestet (schmeckt ganz gut, hat nur 2,5 % Alk.).

Gelesen: in Nury Vittachi's Roman „Der Fengshui-Detektiv“ und in C.A. Fletcher's Roman „Ein Junge, sein Hund und das Ende der Welt“, ansonsten im Kölner Stadtanzeiger, in der Geographischen Rundschau und in der Deadline.

Gehört: Musik von Loreena McKennitt, She Keeps Bees, Solstafir, Steve Von Till. 

Gekauft: nichts > 20 €. 

Gestorben: Ennio Morricone, bekannt für diverse berühmte Filmmelodien, etwa aus „Spiel mir das Lied vom Tod“. 

Fazit: eine ereignisarme 5-Tage-Woche mit klimatisch deutlich besserem Wochenende.

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