Montag, 29. Juni 2020

Meine Woche (KW 26/20)

Getan: gearbeitet, eingekauft, im Kino gewesen, am heißesten Tag mit Arbeitskollegin nach dem Job stundenlang in der Außengastronomie des Café Extrablatt verbracht, Laptop angemacht und Windows 10 registriert sowie Internet-Verbindung mittels Microsoft-Browser Chromium Edge aufgebaut, gewandert in der Ville bei Brenig (Bericht folgt). 


>Café Kult am Clodwigplatz, Köln-Südstadt<

Gefühlt: ganz gut.

Gedacht: Apps sind für die meisten Menschen „Spielzeuge“. Von daher wurde die Corona-Warn-App von vielen Nutzern zurecht schon als langweilig klassifiziert, da sie keine interessanten Auswertungen anzeigt, z.B. die Anzahl der Kontakte. „Bisher keine Risikobegegnungen“ steht da nur. 

Gesehen: im Kino „Die Farbe aus dem All“, im TV oftmals die Tagesschau. 

Gelesen: in Nury Vittachi's Roman „Der Fengshui-Detektiv“ und in C.A. Fletcher's Roman „Ein Junge, sein Hund und das Ende der Welt“, ansonsten im Kölner Stadtanzeiger, in der Geographischen Rundschau und in der Deadline. 

Gehört: Musik von Eyes of a Blue Dog, London After Midnight, Long Fin Killie, Savoy Grand und Serpentyne. 

Gegessen: in der Kantine gab's z.B. Gyros, zu Hause Hühnerleber mit Möhrchen, Erbsen und Kartoffeln sowie gebratenen Zwiebeln und Champions Viel Eis, ich kaufte auch wieder Kirschen. 

Getrunken: Kaffee, Wasser, diverse Tees, Weizenbier und testweise Schulten „Weissbier mit Grapefruit“ (schmeckt ganz gut). 

Gekauft: nichts > 20 €. 

Gestorben: Joel Schumacher (ein US-amerikanischer Film-Regisseur, von dem ich 6 Filme im Kino sah, zuletzt den guten Film „Tigerland“ im Jahr 2001). 

Fazit: eine angenehme 5-Tage-Woche, auch mit oft angenehm windiger Klein-Hitzewelle und einigen Balkon-Stunden.

(geändert, 02.07.2020)

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