Gefühlt: so gut wie schon lange nicht mehr.
Gesehen: im Kino „Eine Geschichte von drei Schwestern“ (Bericht), DVD „Fleisch“, im TV manchmal die Tagesschau, „Quarks“ über Trink- und Leitungswasser.
Gelesen: in Haruki Murakami's Story-Sammlung „Nach dem Beben“, ansonsten im Kölner Stadtanzeiger und in der Geographischen Rundschau.
Gegessen: in der Kantine Kartoffelsuppe mit Brötchen und Rindfleisch-Wurst oder Seelachsfilet mit Gurken-Kartoffelsalat, zu Hause auch Spargel und viel Eis. Das beste war allerdings ein Pfund Kirschen. Kaufe ich selten, meist zu teuer, aber 69 ct/100 g - das war ein passabler Preis.
Getrunken: Kaffee, Wasser, Pfefferminz-Tee, 3 l Weizenbier – das ist viel für meine Verhältnisse.
Gehört: Musik von Dool, Lisa Gerrard, Rue Royale und Savoy Grand sowie diverse Alben auf spotify angetestet.
Fazit: eine angenehme 4-Tage-Woche, auch mit einigen Balkon-Stunden.
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