Montag, 27. April 2020

Meine Woche (KW 17/20)

Getan: gearbeitet, eingekauft, gewandert in der Eifel bei Bad Münstereifel und bei Nettersheim (Bericht folgt). 

Gefühlt: meistens ganz gut, manchmal müde.

Gedacht: Masken tragen in betrieblicher Teeküche und Toilette? Ob das sinnig ist? Herr Schäuble hat festgestellt, der Schutz der Menschenwürde schließe nicht aus, dass wir sterben müssen. Das gefiel mir soweit ganz gut, denn es ist in der Tat nicht gesichert, wo nun genau die tatsächlichen Schäden der Corona-Kriese liegen werden, und es kann aus meiner Sicht nicht dauerhaft jedes Risiko einer möglichen Weiterverbreitung des Virus durch Gegenmaßnahmen ausgeschlossen werden. 

Gegessen: wieder öfter mal Spargel (mit Kartoffeln, Kochschinken, gebratenen Zwiebeln und Pilzen). Außerdem gab es leckere Gulaschsuppe in der Kantine. 

Getrunken: Kaffee, Gaffel Kölsch, Wasser. 

Gesehen: DVD „The Legend of Gingko, II“, oft auch Tagesschau und Corona Extra sowie einen Tatort. 

Gehört: Musik von L'Ame Immortelle, Lampshade, Lan Xang, Lars Moeller, Laughing Clowns.

Gelesen: in Laksmi Pamuntjak's Roman „Alle Farben rot“ und in Leonid Solowjow's Roman „Die Schelmenstreiche des Hodscha Nasreddin“, ansonsten im Kölner Stadtanzeiger, in der Eclipsed und im Greenpeace Magazin. 

Gekauft: nichts > 20 €. Aber ein paar Stoff-Masken. Leider weiß man da nicht sicher, ob sie passen. Man darf die Masken ja nicht anprobieren. 



Fazit: lockere 4-Tage-Woche bei oftmals sehr schönem April-Wanderwetter.

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