Montag, 2. März 2020

Meine Woche (KW 9/20)

Getan: wenig (da zeitweise krank), manchmal eingekauft, viele Filme geguckt und viel gelesen, Vater im Seniorenheim besucht, gewandert in der Ville (Bericht folgt). 



Gegessen: ein großer Topf mit Suppenhuhn mit viel Gemüse musste mal wieder erkältungsbedingt sein. 

Getrunken: Kaffee, diverse Tees, Pils. 

Gefühlt: Anfang der Woche kämpfte ich stark mit Schnupfenviren, ansonsten eher gelangweilt, genervt und auch beunruhigt wegen Viren. 

Gekauft: nichts > 20 €.  

Gesehen: DVD's „1984“, „Das Auge“, „Der Würgeengel“, „Escape“, „The Cured“, „Tage der Freiheit“. 

Gehört: Musik von Klaus Schulze, Manowar, Mansion, Marie Fisker, Messa, The Knife und einige Alben bei spotify. 

Gelesen: in Thomas Carl Sweterlitsch's Roman „Am Ende der Zeit“, in Yasmina Khadra's Roman „Die Lämmer des Herrn“, Qiufan Chen's Roman „Die Siliziuminsel“ beendet (Bericht), im Kölner Stadtanzeiger, in der Deadline und der Geographischen Rundschau. 

Gedacht: ein wegweisendes Grundsatzurteil zur Erlaubnis privater Sterbehilfe. Von Heinsberg ist es nur noch ein Katzensprung der Corona-Viren nach Köln. Bisher tut sich allerdings noch überrraschend wenig. Im Grunde hätte ich sowieso gedacht, dass sich der Virus eher von der Verkehrsdrehscheibe Köln ins Umland ausbreitet. 

Fazit: eine mittelmäßige Krank-Woche bei mäßigem Wetter zur physischen und psychischen Erholung (was nur bedingt gelang).

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