Dienstag, 24. Dezember 2019

Wandern im Umfeld der Wahnbachtalsperre

Am Samstag schaffte ich zum ersten Mal in diesem Monat eine Wanderung, nachdem mir zuvor entweder das Wetter zu schlecht war oder ich – wie am letzten Wochenende – lieber einen Notfalltermin in der Uni-Augenklinik wahr nahm. 

Das Wetter war ganz gut, immerhin > 5 Grad und oft sonnig. Ich fuhr nach Hennef, querte die Sieg und ging zunächst nach Allner. In Allner gibt es ein Schloss mit Nebenbauten.


>Schloss Allner<



Danach ging ich den Waldhang am Siegtal hoch und bis nach Happerschoß. 


>Route. 17.4 km, lediglich 280 Höhenmeter hoch und 270 Höhenmeter runter<

Happerschoß ist einer der Orte, die die Wahnbachtalsperre ringförmig umgeben. Sie liegen aber meist um einen Kilometer vom Ufer weit weg. 


>Happerschoß<



Ich ging über die Staumauer und dann zunächst in nordwestliche Richtung. 


>Wahnbachtalsperre<



Am Gut Umschoß gibt es eine Trafostation, die ich mutmaßlich noch nicht kannte: 


Eigentlich wollte ich nach Lohmar gehen, aber das war zu weit weg und war bei Tageslicht nicht mehr zu machen. So bog ich nach Westen, später nach Südwesten Richtung Siegburg ab. Der Weg führt meist durch Wald: 



Mitunter störte hier der Fluglärm des nahegelegenen Köln-Bonner Flughafens.

In Siegburg war Einiges los, Weihnachtsmarkt und normaler Markt nahe der großen Kirche. 


>Siegburg<



Mir war es dort jedoch zu voll, und ich ging zum Bahnhof.

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