Die Anfänge der Parkanlage gehen auf den ehemaligen Direktor der Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft Franz Carl Rennen zurück, der hier seinen Wohnsitz und ab 1870 den Grundstein für den Park schuf.
Wir schauten uns diverse Pflanzen an, wobei es aber meist mehr um Ökologie und Naturschutz als um die Pflanzen ging.
Es gibt im Park zum Glück auch einige alte Bäume, die Schatten spendeten, etwa diese Libanonzeder:
Zu den Pflanzen, die dort wuchsen, gehörte beispielsweise auch dieser Amerikanische Baummohn:
Es gibt im Park auch einen Teich sowie ganz kleine, tiefe Tümpel, in denen Gelbbauchunken ihre Eier ablegen sollen. Im Teich leben auch Ringelnattern. Wir haben aber keine gesehen.
>Teiche. Unten: Suche nach Gelbbauchunken.<
Nach der Tour waren wir noch am Rhein im Café/Biergarten „Bundeshäuschen“. Aber nicht lange, nur bis 21 Uhr.
Es hat sich schon gelohnt, diesen Ort mal zu besuchen. Bisher bin ich auf meinen Wanderungen gelegentlich nur vorbei gekommen. Der Park hat selten geöffnet.
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