Dienstag, 30. August 2022

Meine Woche (KW 34/22)

Getan: gearbeitet, eingekauft, im Kino und hitzebedingt mehrmals auswärts Bier trinken gewesen, gewandert bei Euskirchen (Bericht folgt). 

Gedacht: mache wenig Fortschritte.

Gesehen: im Kino: „Der Engländer, der in den Bus stieg und bis ans Ende der Welt fuhr“ (Kritik), im TV Tagesschau, einen guten Film über den Wandel von Gelsenkirchen seit der Nachkriegszeit. 


>Alte Fort-Anlage am Bahnhof Köln Süd. Architektonisch stark deformiert. Das Geographische Institut der UNI hat/hatte hier mal Laborräume.<

Gelesen: in Lavie Tidhar's Roman „Central Station“, Nino Haratischwili's Roman „Das achte Leben [für Brilka]“, in Deadline, Kölner Stadtanzeiger. 

Gegessen: Standard-Kost. 

Getrunken: Kaffee, Kölsch (Weisshaus), Wasser, Blutorangensaft, Weizenbier. Zweimal saß ich am späten Abend draußen im „Backes“ und „Zum Pitter“, um den nächtlichen Temperaturen am PC (28 Grad) zu entkommen und mich einfach beim Weizenbier von der Umgebung berieseln zu lassen. Im Pitter wird immerhin 70er-Jahre-Musik gespielt, sogar Krautrock von „Can“. Früher war ich häufiger abends zum externen Biertrinken weg, heutzutage beschränke ich mich bestenfalls auf >30-Grad-Tage, wenn ich keine Verabredung habe. 

Gehört: Musik von Danzig, Dear Reader, Deine Lakaien, District 97, Troum, Tuxedomoon, Twinemen. 

Gefühlt: ganz gut. 

Gegangen: Mittelwert 11.900 steps/day (6.400 – 26.700). 

Fazit: passable 5-Tage-Arbeitswoche.

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