Getan: gearbeitet, eingekauft, im Kino gewesen, gewandert um Rösrath (Bericht folgt).
Gedacht: da sterben sie dahin, die alten Musikhelden. 1979-81 hatte ich mal eine richtige Vangelis-Phase und 6 Alben von ihm gekauft (zzgl. einer „Jon & Vangelis“-Platte). Vor knapp einem Monat starb schon der Elektronik-Pionier Klaus Schulze. Auch von ihm hatte ich zwischen 1981 und 1995 fünf Alben gekauft. Bei beiden kann ich nicht so wirklich behaupten, mich in ihrem Werk auszukennen – sie haben sooo viel publiziert.
Gesehen: im Kino „Das Licht, aus dem die Träume sind“ (Bericht), im TV: Tagesschau, zwei Tatorte, sogar etwas Fußball.
>Kranhäuser, Rheinauhafen, Köln-Südstadt<
Gelesen: in Nino Haratischwili's Roman „Das achte Leben“, Durian Sukegawa's Roman „Die Insel der Freundschaft“, in Greenpeace Magazin, Geographischer Rundschau, Eclipsed, Kölner Stadtanzeiger.
Gegessen: Spargelzeit. Ich stelle außerdem im Moment ziemlich viel Obstsalat her (mit Äpfel, Banane, Birnen, Erdbeeren, Nektarinen, Wassermelone, aber nicht immer alles das in einem Salat).
Getrunken: Kaffee, Tee, Orangensaft, Fritz Brause Honigmelone (im Kino), Perlenbacher Radler Blutorange.
Gehört: Musik von Agnes Obel, sToa, Submarien, Sumerland, Swans, The Young Gods.
Gefühlt: sommerlich.
Gegangen: 10.000 steps/day Mittelwert (6.600 – 22.500).
Fazit: 5-Tage-Arbeitswoche bei oft spannendem Wetter mit Sonne, Regen, Gewitter, Wind.
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