Getan: gearbeitet, eingekauft, im Kino gewesen, Bankgeschäfte erledigt, gewandert in der Eifel bei Kall/Sötenich (Bericht folgt).
Gefühlt: ganz gut.
Geappt: Corona-Warn-App.
Gesehen: im Kino „Monos“, im TV Tagesschau und Markt und insbesondere einen tollen Kuba-Tierfilm (Abenteuer Erde). Er zeigte u.a. Boa-Schlangen, die am Eingang einer Höhle Fledermäuse jagen. Sensationelle Aufnahmen!
Gehört: Musik von Eyes of a Blue Dog, Lisa Gerrard & Patrick Cassidy, LLL Mental und Savoy Grand.
Gefunden im öffentlichen Bücherschrank: Amos Oz' Roman „Eine Geschichte von Liebe und Finsternis“, Loung Ung's Roman „Der weite Weg der Hoffnung“.
Gelesen: Laksmi Pamuntjak's Roman „Alle Farben rot“ (Bericht) und Haruki Murakami's Story-Sammlung „Nach dem Beben“ (Bericht) beendet, ansonsten im Kölner Stadtanzeiger und in der Deadline.
Gegessen: in der Kantine war Hähnchenschenkel mit leckerem gelben Reis das Highlight, zu Hause auch Spargel und Eis.
Getrunken: Kaffee, Wasser, diverse Tees, Paulaner-Weizenbier.
Gekauft: nichts > 20 €.
Gestorben: Carlos Ruiz Zafón (ein spanischer Schriftsteller, von dem ich immerhin 2 Bücher gelesen habe).
Fazit: eine angenehme 5-Tage-Woche, auch mit einigen Balkon-Stunden.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen