Montag, 13. September 2021

Meine Woche (KW 36/21)

Getan: gearbeitet, eingekauft, im Kino gewesen, gewandert im Norden von Köln. 

Gesehen: im Kino „French Exit“ (Bericht folgt), „Der Hochzeitsschneider von Athen“, im TV gelegentlich die Tagesschau und einen Tatort.  

Gelesen: in C.E. Bernard's Roman „Das Lied der Nacht“, Kurban Said's Roman „Ali und Nino“, Ann Leckie's Roman „Die Maschinen“ beendet, im Kölner Stadtanzeiger, in der Geographischen Rundschau, in der Deadline. 

Gegessen: in der Kantine gab es mal wieder nach längerer Zeit einen Hähnchenschenkel mit Kartoffeln und Gemüse, zu Hause viel Fisch. 

Getrunken: Kaffee, Wasser, Orangensaft, Schöffenhofer Grapefruit-Weizen-Mix. 

Gehört: Musik von Iamthemorning, Jarboe, Patti Smith, Pere Ubu, Persephone sowie einige Alben bei spotify geprüft. 

Gekauft: nichts > 20 €. 

Gefühlt: oft zu müde oder auch gefrustet, um konstruktiv tätig zu werden. Die Beine schwächeln, aber die Rhein-Wanderung lief heute problemlos und hat auch wegen der freundlichen Sonne gut getan.  

Fazit: mittelprächtige, aber klimatisch schöne 5-Tage-Woche.

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