Getan: gearbeitet, eingekauft, im Kino gewesen, gewandert im Norden von Köln.
Gesehen: im Kino „French Exit“ (Bericht folgt), „Der Hochzeitsschneider von Athen“, im TV gelegentlich die Tagesschau und einen Tatort.
Gelesen: in C.E. Bernard's Roman „Das Lied der Nacht“, Kurban Said's Roman „Ali und Nino“, Ann Leckie's Roman „Die Maschinen“ beendet, im Kölner Stadtanzeiger, in der Geographischen Rundschau, in der Deadline.
Gegessen: in der Kantine gab es mal wieder nach längerer Zeit einen Hähnchenschenkel mit Kartoffeln und Gemüse, zu Hause viel Fisch.
Getrunken: Kaffee, Wasser, Orangensaft, Schöffenhofer Grapefruit-Weizen-Mix.
Gehört: Musik von Iamthemorning, Jarboe, Patti Smith, Pere Ubu, Persephone sowie einige Alben bei spotify geprüft.
Gekauft: nichts > 20 €.
Gefühlt: oft zu müde oder auch gefrustet, um konstruktiv tätig zu werden. Die Beine schwächeln, aber die Rhein-Wanderung lief heute problemlos und hat auch wegen der freundlichen Sonne gut getan.
Fazit: mittelprächtige, aber klimatisch schöne 5-Tage-Woche.
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