Getan: eingekauft, gefaulenzt, Repararturarbeiten am Blog durchgeführt, viele DVD's geguckt, Köln-Tour Nippes-Ehrenfeld gemacht und mehrmals Spazieren gewesen in der Kölner Südstadt.
Gelesen: beendet Albert Camus' Roman „Die Pest“ (Bericht), angefangen Jack London's Roman „Die Insel Berande“, sowie im Kölner Stadtanzeiger, in der Eclipsed und in der Deadline.
Gegessen: nur zu Hause. Viel mit Rosenkohl und gedünstetem Gemüse, Wok-Gerichte, auch mal wieder Spaghetti, angereichert mit gebratenen Pilzen, Zwiebeln und Wurststückchen.
Getrunken: Kaffee, Wasser, Orangensaft, Punsch.
Gehört: Musik von Danzig, Desperate Journalist, District 97, Dool, Midlake, Mike Mainieri, Mike Nock Quintet.
Gesehen: DVD's „Das süße Leben“, „Der Leopard“, „Karriere Girls“, „Near Dark“, „Paris, Texas“, „Populärmusik aus Vittula“, „Während Du schliefst“, gestreamt manchmal die Tagesschau, im TV einen Film über ein Naturschutzgebiet in Gabun. 7 DVD's in einer Woche können nur mit frei+Lockdown+schlechtem Wetter erklärt werden.
Gefühlt: ganz gut, die Schmerzen im linken Fuß sind in den letzten Tagen abgeklungen.
Gekauft: nichts > 20 €.
Fazit: eine Faulenzer-Lockdown-Woche bei wenig ansprechendem Wetter.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen