Gedacht: Vieles ist zurzeit ziemlich desolat am öffentlichen Nahverkehr. Das gilt sowohl für die Deutsche Bahn mit ihren Streckensperrungen und Verspätungen als auch für die KVB mit ihren vielfach defekten Rolltreppen und Anzeigetafeln in der City.
Gesehen: im Kino "Fabian oder der Gang vor die Hunde", "Quo Vadis, Aida" (Bericht folgt), manchmal die Tagesschau.
Gekämpft: gegen viele Mücken auf der Ville-Wanderung und gegen Bürokratie.
Gewesen: erstmals am Treibgut (Außentische) für zwei abendliche "Schreckenskammer-Kölsch".
>Treibgut, Bahnhof Köln- Süd. Leider lief mein alter Blog finanziell nicht gut genug, um behaupten zu können, hier der Besitzer zu sein.<
Gegessen: beispielsweise Lachsfilet mit gedünstetem Gemüse und gebratenen Champions. Gelegentlich auch mal ein Eisdielen-Eis.
Getrunken: Kaffee, Wasser, Kölsch, Orangensaft, Schöffenhofer Grapefruit-Weizen-Mix.
Gelesen: in Kien Nguyen's Roman "Im Schatten des Mangobaums", in der Geographischen Rundschau, im Greenpeace Magazin und im Kölner Stadtanzeiger.
Gefunden im öffentlichen Bücherschrank bei der Gereonskirche: Kiran Nagarkar's Roman "Ravan & Eddie".
Gehört: Musik von Nick Cave & The Bad Seeds, Nightwish, Paatos, The Pack A.D., Pantaleimon.
Fazit: eine vergleichsweise lebendige 4-Tage-Woche. Man merkte Corona-Entspannung, obwohl die Infektionszahlen steigen.
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