Getan: gearbeitet, eingekauft, gewandert im Windecker Ländchen (Bericht folgt).
Gefühlt: geht so, manchmal etwas angeschlagen und zu müde.
Gedacht: man sieht deutliche Anzeichen einer Normalisierung, beispielsweise offene Gastronomie draußen.
Gefeiert: das erste open-air-Bier in diesem Corona-Jahr (unter Sonnenschirm an Bahnhofsgaststätte Schladern).
Gegessen: wieder öfter mal Spargel, aber auch Krakauer oder Currywurst in der Kantine und viel Eis.
Getrunken: Kaffee, Wasser, grünen Kokos-Passionsfrucht-Tee, Zunft-Kölsch.
Gesehen: im TV oft die Tagesschau und Corona Extra, auch „Markt“ und einen Tierfilm über den Okavango River.
Gehört: Musik von Lazuli, Led Zeppelin, The Legendary Pink Dots, Le Mans, P. J. Harvey, Poems For Laila. Diverse Alben anderer Künstler_innen habe ich auch noch auf spotify geprüft.
Gelesen: in Laksmi Pamuntjak's Roman „Alle Farben rot“, in Yaşar Kemal's Roman „Der Wind aus der Ebene“, ansonsten im Kölner Stadtanzeiger und im WWF-Magazin.
Gekauft: nichts > 20 €.
Fazit: eine relativ arbeitsame 5-Tage-Woche mit oft schönem, aber meist zu kühlem Mai-Wetter.
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